MARGRIT ROMBERG

Eine außergewöhnlichen Reise in die Fotokunst

Heute ist die digitale Fotographie aus der Welt der Kunst nicht mehr wegzudenken. Doch reisen wir 50 Jahre zurück, befinden wir uns in einer Zeit, in der analoge Kameras den Standard bestimmten. Filme wurden in Dunkelkammern entwickelt – man brachte sie ins Fotogeschäft, gab seinen „Film“ ab und wartete gespannt darauf, welche entwickelten Fotos sich bei Abholung im Umschlag befanden.

In dieser Zeit begann Margrit Romberg ihre fotografische Reise – mit einer Hasselblad, einer Kamera, die für Präzision und zeitlose Qualität stand. Doch ihre Werke entsprachen nicht der klassischen Fotografie. Ihre Fotografie war untypisch und herausfordernd: ihre Motive irreführend. Die Bilder wurden ursprünglich in der Dunkelkammer entwickelt, vergrößert und aufgezogen und später digitalisiert und mit Photoshop weiterbearbeitet. Dieser Weg, der Prozess – nicht nur aufwendig, sondern auch kontrovers – eine Frau jenseits der 50, die vor 40 Jahren die ersten Schritten in Richtung Digitalisierung setzte und der Entstehung der Fotokunst.

Margrit Romberg blickt heute – mit ihren über 80 Jahren – auf eine beeindruckende künstlerische Reise zurück – eine Reise, die beweist, dass Innovation keine Altersgrenzen kennt.

Möchten Sie die Künstlerin kennenlernen?

Eine außergewöhnlichen Reise in die Fotokunst

Heute ist die digitale Fotographie aus der Welt der Kunst nicht mehr wegzudenken. Doch reisen wir 50 Jahre zurück, befinden wir uns in einer Zeit, in der analoge Kameras den Standard bestimmten. Filme wurden in Dunkelkammern entwickelt – man brachte sie ins Fotogeschäft, gab seinen „Film“ ab und wartete gespannt darauf, welche entwickelten Fotos sich bei Abholung im Umschlag befanden.

In dieser Zeit begann Margrit Romberg ihre fotografische Reise – mit einer Hasselblad, einer Kamera, die für Präzision und zeitlose Qualität stand. Doch ihre Werke entsprachen nicht der klassischen Fotografie. Ihre Fotografie war untypisch und herausfordernd: ihre Motive irreführend. Die Bilder wurden ursprünglich in der Dunkelkammer entwickelt, vergrößert und aufgezogen und später digitalisiert und mit Photoshop weiterbearbeitet. Dieser Weg, der Prozess – nicht nur aufwendig, sondern auch kontrovers – eine Frau jenseits der 50, die vor 40 Jahren die ersten Schritten in Richtung Digitalisierung setzte und der Entstehung der Fotokunst.

Margrit Romberg blickt heute – mit ihren über 80 Jahren – auf eine beeindruckende künstlerische Reise zurück – eine Reise, die beweist, dass Innovation keine Altersgrenzen kennt.

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Eine außergewöhnlichen Reise in die Fotokunst

Heute ist die digitale Fotographie aus der Welt der Kunst nicht mehr wegzudenken. Doch reisen wir 50 Jahre zurück, befinden wir uns in einer Zeit, in der analoge Kameras den Standard bestimmten. Filme wurden in Dunkelkammern entwickelt – man brachte sie ins Fotogeschäft, gab seinen „Film“ ab und wartete gespannt darauf, welche entwickelten Fotos sich bei Abholung im Umschlag befanden.

In dieser Zeit begann Margrit Romberg ihre fotografische Reise – mit einer Hasselblad, einer Kamera, die für Präzision und zeitlose Qualität stand. Doch ihre Werke entsprachen nicht der klassischen Fotografie. Ihre Fotografie war untypisch und herausfordernd: ihre Motive irreführend. Die Bilder wurden ursprünglich in der Dunkelkammer entwickelt, vergrößert und aufgezogen und später digitalisiert und mit Photoshop weiterbearbeitet. Dieser Weg, der Prozess – nicht nur aufwendig, sondern auch kontrovers – eine Frau jenseits der 50, die vor 40 Jahren die ersten Schritten in Richtung Digitalisierung setzte und der Entstehung der Fotokunst.

Margrit Romberg blickt heute – mit ihren über 80 Jahren – auf eine beeindruckende künstlerische Reise zurück – eine Reise, die beweist, dass Innovation keine Altersgrenzen kennt.

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Möchten Sie die Künstlerin kennenlernen?

Künstlerin und Pionierin der Fotokunst Margrit Romberg beherrscht es, mit Ihren Werken den Betrachter in eine fantastische Welt voller Interpretationsmöglichkeiten zu entführen. Ihr künstlerisches Schaffen begann mit filigranen Zeichnungen, die später von farbenfrohen und klaren Formen ergänzt wurden. Früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Fotokunst und arbeitete mit analogen Aufnahmen, die sie später mit digitalen Techniken weiterentwickelte. Besonders faszinierend sind Serien mit Heuballen-Folien – eine Verbindung von Natur, Struktur und künstlerischer Abstraktion. Die Künstlerin zeigt Innovationskraft – nicht nur in ihrer einzigartigen Bildsprache, sondern auch in ihrem souveränen Umgang mit modernen Bildbearbeitungsprogrammen – in einer Zeit, in der digitale Techniken noch nicht selbstverständlich waren.

Heute lebt Margrit Romberg in Berlin und widmet sich weiterhin mit großer Freude der Fotografie – stets auf der Suche nach neuen Perspektiven in alltäglichen Begegnungen mit Natur und Objekten.

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MARGRIT ROMBERG, Photokunst und Malerei, Berlin

Wenn man glaubt, dass die heutige weitgehend wissenschaftlich erfasste nüchterne Welt keine Geheimnisse mehr birgt, so wird man durch die Malerei von Margrit Romberg eines Besseren belehrt. Aus großformatigen, oftmals mehrteiligen, Ton in Ton gehaltenen Tafeln schimmern uns geheimnisvolle, archaische Schriftzeichen und geometrische Formen entgegen, und manchmal erscheinen sogar entmaterialisierte Lichtfelder. Die Künstlerin erreicht eine individuelle Mythologie, indem mit Hilfe von Spuren und Zeichen, die an vergangene Kulturen erinnern, assoziationsstarke Symbole schafft. Diese intuitiv gewählten privaten Chiffren verbinden eine alte andere Welt mit unserer neuen Welt und schlagen die Brücke von Raum und Zeit. Die Bilder leiten den Betrachter durch eine gedankliche und emotionale Reise.

Stefanie Bornheim-Prang /Kunsthistorikerin

Margrit Romberg, Photokunst und Malerei, Berlin, Hasselblad, analoge Photokunst

KUNST MIT HASSELBLAD

Eine außergewöhnlichen Reise in die Fotokunst

Heute ist die digitale Fotographie aus der Welt der Kunst nicht mehr wegzudenken. Doch reisen wir 50 Jahre zurück, befinden wir uns in einer Zeit, in der analoge Kameras den Standard bestimmten. Filme wurden in Dunkelkammern entwickelt – man brachte sie ins Fotogeschäft, gab seinen „Film“ ab und wartete gespannt darauf, welche entwickelten Fotos sich bei Abholung im Umschlag befanden.

In dieser Zeit begann Margrit Romberg ihre fotografische Reise – mit einer Hasselblad, einer Kamera, die für Präzision und zeitlose Qualität stand. Doch ihre Werke entsprachen nicht der klassischen Fotografie. Ihre Fotografie war untypisch und herausfordernd: ihre Motive irreführend. Die Bilder wurden ursprünglich in der Dunkelkammer entwickelt, vergrößert und aufgezogen und später digitalisiert und mit Photoshop weiterbearbeitet. Dieser Weg, der Prozess – nicht nur aufwendig, sondern auch kontrovers – eine Frau jenseits der 50, die vor 40 Jahren die ersten Schritten in Richtung Digitalisierung setzte und der Entstehung der Fotokunst.

Margrit Romberg blickt heute – mit ihren über 80 Jahren – auf eine beeindruckende künstlerische Reise zurück – eine Reise, die beweist, dass Innovation keine Altersgrenzen kennt.

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Künstlerin und Pionierin der Fotokunst Margrit Romberg beherrscht es, mit Ihren Werken den Betrachter in eine fantastische Welt voller Interpretationsmöglichkeiten zu entführen. Ihr künstlerisches Schaffen begann mit filigranen Zeichnungen, die später von farbenfrohen und klaren Formen ergänzt wurden. Früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Fotokunst und arbeitete mit analogen Aufnahmen, die sie später mit digitalen Techniken weiterentwickelte. Besonders faszinierend sind Serien mit Heuballen-Folien – eine Verbindung von Natur, Struktur und künstlerischer Abstraktion. Die Künstlerin zeigt Innovationskraft – nicht nur in ihrer einzigartigen Bildsprache, sondern auch in ihrem souveränen Umgang mit modernen Bildbearbeitungsprogrammen – in einer Zeit, in der digitale Techniken noch nicht selbstverständlich waren.

Heute lebt Margrit Romberg in Berlin und widmet sich weiterhin mit großer Freude der Fotografie – stets auf der Suche nach neuen Perspektiven in alltäglichen Begegnungen mit Natur und Objekten.

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MARGRIT ROMBERG, Photokunst und Malerei, Berlin

Wenn man glaubt, dass die heutige weitgehend wissenschaftlich erfasste nüchterne Welt keine Geheimnisse mehr birgt, so wird man durch die Malerei von Margrit Romberg eines Besseren belehrt. Aus großformatigen, oftmals mehrteiligen, Ton in Ton gehaltenen Tafeln schimmern uns geheimnisvolle, archaische Schriftzeichen und geometrische Formen entgegen, und manchmal erscheinen sogar entmaterialisierte Lichtfelder. Die Künstlerin erreicht eine individuelle Mythologie, indem mit Hilfe von Spuren und Zeichen, die an vergangene Kulturen erinnern, assoziationsstarke Symbole schafft. Diese intuitiv gewählten privaten Chiffren verbinden eine alte andere Welt mit unserer neuen Welt und schlagen die Brücke von Raum und Zeit. Die Bilder leiten den Betrachter durch eine gedankliche und emotionale Reise.

Stefanie Bornheim-Prang /Kunsthistorikerin

Margrit Romberg, Photokunst und Malerei, Berlin, Hasselblad, analoge Photokunst

KUNST MIT HASSELBLAD

Eine außergewöhnlichen Reise in die Fotokunst

Heute ist die digitale Fotographie aus der Welt der Kunst nicht mehr wegzudenken. Doch reisen wir 50 Jahre zurück, befinden wir uns in einer Zeit, in der analoge Kameras den Standard bestimmten. Filme wurden in Dunkelkammern entwickelt – man brachte sie ins Fotogeschäft, gab seinen „Film“ ab und wartete gespannt darauf, welche entwickelten Fotos sich bei Abholung im Umschlag befanden.

In dieser Zeit begann Margrit Romberg ihre fotografische Reise – mit einer Hasselblad, einer Kamera, die für Präzision und zeitlose Qualität stand. Doch ihre Werke entsprachen nicht der klassischen Fotografie. Ihre Fotografie war untypisch und herausfordernd: ihre Motive irreführend. Die Bilder wurden ursprünglich in der Dunkelkammer entwickelt, vergrößert und aufgezogen und später digitalisiert und mit Photoshop weiterbearbeitet. Dieser Weg, der Prozess – nicht nur aufwendig, sondern auch kontrovers – eine Frau jenseits der 50, die vor 40 Jahren die ersten Schritten in Richtung Digitalisierung setzte und der Entstehung der Fotokunst.

Margrit Romberg blickt heute – mit ihren über 80 Jahren – auf eine beeindruckende künstlerische Reise zurück – eine Reise, die beweist, dass Innovation keine Altersgrenzen kennt.

Möchten Sie die Künstlerin kennenlernen?

Künstlerin und Pionierin der Fotokunst Margrit Romberg beherrscht es, mit Ihren Werken den Betrachter in eine fantastische Welt voller Interpretationsmöglichkeiten zu entführen. Ihr künstlerisches Schaffen begann mit filigranen Zeichnungen, die später von farbenfrohen und klaren Formen ergänzt wurden. Früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Fotokunst und arbeitete mit analogen Aufnahmen, die sie später mit digitalen Techniken weiterentwickelte. Besonders faszinierend sind Serien mit Heuballen-Folien – eine Verbindung von Natur, Struktur und künstlerischer Abstraktion. Die Künstlerin zeigt Innovationskraft – nicht nur in ihrer einzigartigen Bildsprache, sondern auch in ihrem souveränen Umgang mit modernen Bildbearbeitungsprogrammen – in einer Zeit, in der digitale Techniken noch nicht selbstverständlich waren.

Heute lebt Margrit Romberg in Berlin und widmet sich weiterhin mit großer Freude der Fotografie – stets auf der Suche nach neuen Perspektiven in alltäglichen Begegnungen mit Natur und Objekten.

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MARGRIT ROMBERG, Photokunst und Malerei, Berlin

Wenn man glaubt, dass die heutige weitgehend wissenschaftlich erfasste nüchterne Welt keine Geheimnisse mehr birgt, so wird man durch die Malerei von Margrit Romberg eines Besseren belehrt. Aus großformatigen, oftmals mehrteiligen, Ton in Ton gehaltenen Tafeln schimmern uns geheimnisvolle, archaische Schriftzeichen und geometrische Formen entgegen, und manchmal erscheinen sogar entmaterialisierte Lichtfelder. Die Künstlerin erreicht eine individuelle Mythologie, indem mit Hilfe von Spuren und Zeichen, die an vergangene Kulturen erinnern, assoziationsstarke Symbole schafft. Diese intuitiv gewählten privaten Chiffren verbinden eine alte andere Welt mit unserer neuen Welt und schlagen die Brücke von Raum und Zeit. Die Bilder leiten den Betrachter durch eine gedankliche und emotionale Reise.

Stefanie Bornheim-Prang /Kunsthistorikerin

Margrit Romberg, Photokunst und Malerei, Berlin, Hasselblad, analoge Photokunst

KUNST MIT HASSELBLAD

Eine außergewöhnlichen Reise in die Fotokunst

Heute ist die digitale Fotographie aus der Welt der Kunst nicht mehr wegzudenken. Doch reisen wir 50 Jahre zurück, befinden wir uns in einer Zeit, in der analoge Kameras den Standard bestimmten. Filme wurden in Dunkelkammern entwickelt – man brachte sie ins Fotogeschäft, gab seinen „Film“ ab und wartete gespannt darauf, welche entwickelten Fotos sich bei Abholung im Umschlag befanden.

In dieser Zeit begann Margrit Romberg ihre fotografische Reise – mit einer Hasselblad, einer Kamera, die für Präzision und zeitlose Qualität stand. Doch ihre Werke entsprachen nicht der klassischen Fotografie. Ihre Fotografie war untypisch und herausfordernd: ihre Motive irreführend. Die Bilder wurden ursprünglich in der Dunkelkammer entwickelt, vergrößert und aufgezogen und später digitalisiert und mit Photoshop weiterbearbeitet. Dieser Weg, der Prozess – nicht nur aufwendig, sondern auch kontrovers – eine Frau jenseits der 50, die vor 40 Jahren die ersten Schritten in Richtung Digitalisierung setzte und der Entstehung der Fotokunst.

Margrit Romberg blickt heute – mit ihren über 80 Jahren – auf eine beeindruckende künstlerische Reise zurück – eine Reise, die beweist, dass Innovation keine Altersgrenzen kennt.

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